Selbsthilfe-Wegweiser für Bremen und Umzu

Schädel-Hirnpatienten in Not e.V. (Beratungsstelle)

Bundesverband "Schädel-Hirnpatienten in Not e.V.". Wir beraten u. unterstützen Betroffene u. ihre Familien deutschlandweit mit Gruppentreffen, Veranstaltungen und tel. Beratung.

Kontaktdaten

Anschrift
Schädel-Hirnpatienten in Not e.V.
Bayreuther Str. 33
92224 Amberg
Telefon
Beratungszentrale Tel.: 09621 / 64800 
Sprechzeiten

Internet
http://www.schaedelhirnpatienten.de
Email
zentrale@schaedel-hirnpatienten.de
AnsprechpartnerIn
Zentrale Tel. 09621 / 64899, Bayreuther Str. 33, 92224 Amberg, Telefon: Beratungszentrale Tel.: 09621 / 64800

Beschreibung der Angebote: Schädel-Hirnpatienten in Not e.V. (Beratungsstelle)

¨Bundesweite Notrufzentrale in unserer Bundesgeschäftsstelle in Amberg (0 96 21/6 48 00) (über 50.000 Betroffene und Angehörige wurden so schon beraten und betreut)

¨Herausgabe unserer Mitgliederfachzeitschrift „WACHKOMA - und danach“ in dreimonatiger Erscheinungsweise (im Mitgliedsbeitrag enthalten)

¨Kontaktliste Gleichbetroffener aus Ihrem Heimatraum zum Austausch untereinander (Adressenliste gleichfalls Betroffener mit Kurzbeschreibung der Fälle)

¨Derzeit etwa 70 „Regionale Verbandsgruppen“ in wachsender Anzahl (auch in Ihrer Nähe)

¨Listen der vorhandenen Literatur - Wissen nimmt die Angst

¨Grundinformation über die Neurologische Rehabilitation

¨Aktuell im Internet unter www.schaedel-hirnpatienten.de

¨Listen aller Reha-Einrichtungen (Kliniken, Pflegeeinrichtungen , Wohngemeinschaften) für Kinder Jugendliche und Erwachsene

¨Herausgabe von Fachbroschüren: Zusammenfassung von Informationen, weitere Rundbriefe

¨Wer, wo, was, warum, wieso? (gelbes Faltblatt mit einfacher Erläuterung)

¨Grunderläuterung Betreuungsrecht

¨gezielte Einzelhilfe in Notfällen, Beratung über unsere Notrufzentrale

¨schnelle unbürokratische Hilfe

¨Zusammenschluss der Betroffenen

¨Bündeln der umfassenden Forderungen

¨bundesweites Bekanntmachen der Not- und Mangelsituation

¨Gespräche mit den Gesundheits- und Sozialministern der jeweiligen Bundesländer

¨Forderung nach Recht auf Leben (Ethik) und Recht auf Rehabilitation

¨Fachgespräche über alle Stufen der Rehabilitation, ambulante Versorgung, aktivierende Langzeitpflege und flächendeckende Versorgung mit Kostenträgern, Medizinern, Fachverbänden

¨Fachsymposien, landesweite Angehörigentreffen, Einrichtung regionaler Arbeitskreise

¨Bildung eines wissenschaftlichen Fachbeirates zur Beratung

¨Umsetzen und Durchsetzen unserer Forderungen in allen Bundesländern; Ansprechpartner für Behörden, Einrichtungen, Institutionen

¨Wir führen ständig praktische Pflegekurse für Angehörige in allen Bundesländern kostenlos durch

¨Unser Verband beschäftigt derzeit vier Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter

Das Angebot gibt es seit November 2013


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Allgemeine telefonische Sprechzeiten:
Mo‐Fr 10‐13 | Di+Do 14‐16