Familien in Findorff e.V. (Selbsthilfegruppe und Beratungsstelle)
Frauen mit Übergewicht
Keine Abnehmgruppe, das Ziel ist Selbstakzeptanz, Auseinandersetzung über die Hintergründe des ungesunden Essverhaltens, welche Bedürfnisse und Emotionen liegen hinter diesem Essverhalten
OA - FreitagsMeeting
Verlassene Eltern - Wie geht es weiter?
Austausch unter betroffenen Eltern, mit dem Ziel einen Umgang mit der unfreiwilligen Situation zu finden.
Kontaktdaten
- Anschrift
- Familien in Findorff e.V.
Herbststraße 86
28215 Bremen - Telefon
- 0421-3761183
- Sprechzeiten
- di / mi / do 9.00 - 12.00 und 14.00 - 16.00 AB rufe zurück
- Internet
- http://www.familien-in-findorff.de
- schoenig@fif-bremen.de
- AnsprechpartnerIn
- Ulrike Schönig, (Leitung), Herbststraße 86, 28215 Bremen, Telefon: 0421-3761183
Treffpunkte
- Name
- Angeleitete Gruppe für Frauen mit Übergewicht
- Ort
- Findorff
- Zeit
- dienstags (14-tägig)
- Zielgruppe
- offen für
- Frauen
- Hinweise
- Die Teilnahme kostet: Spende
Die Sprache der Gruppe ist: deutsch
- Name
- Verlassene Eltern - Wie geht es weiter?
- Ort
- FiF - Familien in Findorff, Herbststr. 86, 28215 Bremen, Findorff
- Zeit
- Dienstag 18 - 19.30 Uhr (wöchentlich)
- Zielgruppe
- Betroffene
- offen für
- Alle
- AnsprechpartnerIn
- Ulrike Schönig, Telefon: 0421 - 376 11 83, E-Mail: schoenig@fif-bremen.de
- Kontaktaufnahme
- Anmeldung ist erwünscht!!
Beschreibung der Angebote: Familien in Findorff e.V. (Selbsthilfegruppe und Beratungsstelle)
Der Verein Familien in Findorff ist eine Einrichtung in Bremen im Stadtteil Findorff. Wir verfolgen das ziel, die Lebenssituation von Frauen und deren Familien zu verbessern. Wir betreuen insgesamt 107 Kinder im Alter von 1 bis 9 Jahren. Wir bieten Kurse und Beratung für Frauen und deren Familien an, Unterstützen bei der Umsetzung von Selbsthilfegruppen und organisieren Mutter-Kind-Gruppen. Wir beschäftigen 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
NEUES ANGEBOT:
Verlassene Eltern - Wie geht es weiter?
Leider gibt es viele Familien, in denen die Kinder mit ihren Eltern nichts mehr zu tun haben wollen. Die Kinder ignorieren jegliche Kontaktversuche. In vielen dieser Fälle wissen die Eltern nicht einmal, warum es so gekommen ist. Hilflosigkeit und ständiges Grübeln können sehr schmerzhaft sein und den Alltag verdüstern.
In solchen Fällen kann es helfen, sich mit anderen Eltern darüber auszutauschen, wie man mit der unfreiwilligen Situation umgehen kann. Besonders wichtig in einer solchen Phase ist es für "verlassene Eltern", den eigenen Interessen nachzugehen um Stimmung und Lebensqualität zu verbessern: soziale Kontakte pflegen, Kultur erleben, Hobbies nachgehen usw.
Das nächste Treffen ist am 23. Mai. Anwesend ist Viktoria Norton, Trainerin für MBSR. Sie wird über den Umgang mit negativen Gefühlen und dem nächtlichen Grübeln sprechen und aufzeigen, wie man damit umgehen kann.
Die folgende Termin ist der 27. Juni. Eingeladen ist eine Mediatorin, die über die Möglichkeiten von Mediation berichten wird.
Das Angebot gibt es seit 1989
Netzwerk Selbsthilfe
Faulenstr. 31, 28195 Bremen
Allgemeine telefonische Sprechzeiten:
Mo‐Fr 10‐13 | Mo+Do 14‐18 | Di+Mi 14‐16