Befund&Umzu (Selbsthilfegruppe)
Unsere Selbsthilfegruppe gehört zur gemeinnützigen Community annisue.net und ist die zeitnahe anonyme Anlaufstelle für alle, bei denen ein Befund lokalisiert wurde, mit dem Verdacht der Diagnose Krebs.
Unser Angebot richtet sich an betroffene Jugendliche, Frauen, Männer und Diverse sowie deren Angehörige.
Kontaktdaten
- Anschrift
- Befund&Umzu
Postfach 710331
28763 Bremen - Telefon
- Sprechzeiten
- Dienstags 08:00 - 13:00 Uhr
Nach Vereinbarung: Begleitung für Befund Betroffene
*Live-CHAT Funktion für Befund Betroffene unter:
https://www.annisue.net/befund-und-umzu/
- info@annisue.net
- AnsprechpartnerIn
-
c/o annisue.net , Postfach 710331, 28763 Bremen
Anke Schmitz, Telefon: 01523 473 86 86
Treffpunkte
- Name
- Befund&Umzu Bremen-Nord [offenes anonymes Meeting]
- Ort
- Gemeindebibliothek - Himmelskamp 21, 28779 Bremen, Lüssum - Bockhorn [Barrierefrei/Nichtraucher/Abstinenz/Ausschluss Glaubensgemeinschaft und politischer Inhalte]
- Zeit
- Mittwochs 18:00 - 20:00 Uhr (Jeden 1. Mittwoch im Monat)
- Zielgruppe
- Betroffene und Angehörige
- offen für
- Alle
Beschreibung der Angebote: Befund&Umzu (Selbsthilfegruppe)
In erster Linie helfen wir bei der Überwindung zur Bewältigung der Angst vor der schlussendlichen Diagnose sowie vor weiteren Untersuchungen und Behandlungen. Ein Befund ist noch lange keine Krebs-Diagnose, bevor dieser Verdacht sich erst nach einer Labor-Untersuchung bestätigt. Oft ist es für Betroffene eine gefühlte, hilflose sehr lange Zeit. Innerhalb dieses Zeitraumes, sind wir für jeden, den es betrifft eine Anlaufstelle!
Zeitnaher Beistand: Live-Chat anonym/ Telefonie anonym/ Begleitung
Darüber hinaus bieten wir eine psychosoziale Begleitung aufgrund des Erfahrungsaustausches von Betroffenen innerhalb unserer Selbsthilfegruppe. Dies gilt auch für Patienten, die nach einer Krebsoperation oder Rehabilitationsmaßnahme - Motivation zur Stärkung der Widerstandskraft benötigen und Hinweise zur Verbesserung der Lebensqualität sowie Erfahrungen austauschen möchten.
Betroffene und Angehörige können ihre Angst teilen, indem sie Erfahrungsberichte und auch Mutmachgeschichten über unseren E-Mail Support oder übers Forum einsenden. Diese werden anonymisiert in unserem passwortgeschützten Forum freigeschaltet und finden Anklang in der entsprechenden Rubrik:
Es ist wichtig, sich mitzuteilen und die Präsenz der Angst sozial kommunizieren zu können, um sich selbstbewusst mit der anfallenden Thematik zu befassen.
Zumindest sollte die bewusste Selbstbestimmung zur freien Arztwahl und zu Behandlungsmethoden gewährleistet sein.
Ohnmacht und Lethargie wären Ansätze zu latenten Krisen (Depression/ Tablettenmissbrauch/ Alkoholmissbrauch/ suizidale Versuche).
Das Angebot gibt es seit 01.10.2016
Netzwerk Selbsthilfe
Faulenstr. 31, 28195 Bremen
Allgemeine telefonische Sprechzeiten:
Mo‐Fr 10‐13 | Mo+Do 14‐18 | Di+Mi 14‐16